Training für die Hüttentour - von Nichts wird nichts!

Nun ist es also beschlossene Sache: Im August dieses Jahres 2019 werden wir die Lechquellenrunde gehen.

Zwei Fragen beschäftigen mich seitdem:

Werde ich den körperlichen Anforderungen gewachsen sein?

und 

Wie kann ich mich vorbereiten? 

Meine Ausgangssituation ist folgende: Ich bin körperlich ganz gut belastbar, aber ziemlich untrainiert. Das reicht sicher nicht für die Wanderung von Hütte zu Hütte.
Bis zu 11 Kilometer lang und bis zu 1100 Höhenmeter aufwärts sind die Etappen der Lechquellenrunde lang bzw. hoch. 
Das Gehen längerer Strecken, also wie hier 11 km, finde ich nicht so schlimm. Das lässt sich schaffen. Aber die Überwindung der Höhenmeter ist eine ganz andere Geschichte.
In Kombination Entfernung und Höhenunterschied wird es für mich eine echte Kraftprobe. Was kann ich also tun, um mich dafür fit zu machen? Ich habe mich für folgende Trainingsbestandteile entschieden.
 
Zwischen Zwönitz und Lößnitz
im Erzgebirge
  • Wandern: 

Möglichst einmal pro Woche möchte ich eine längere Strecke zu Fuß gehen.
  • Steigen: 

Wann immer möglich, versuche ich Höhenmeter zu überwinden.
  • Steppen: 

Ein alter Stepper steht in der Abstellkammer. Tägliches Training simuliert das Treppensteigen. Ich beginne mit 10 Minuten pro Tag.
  • Joggen: 

Sobald ich früh wieder los kann, jogge ich mindestens 4 km möglichst 2 mal pro Woche.





Wie praxistauglich das ist, werde ich berichten. Der Zeitaufwand ist noch vertretbar und eines ist klar:

Von nichts...wird nichts!

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